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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Eine Psychotherapie kann hilfreich sein, wenn Sie unter seelisch bedingten Beschwerden wie beispielsweise Depressionen, Ängsten, Panikattacken, Zwängen, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Traumata, Essstörungen oder seelisch (mit-)verursachten Schmerzen leiden oder wenn sich in Ihren Beziehungen wiederkehrende Schwierigkeiten zeigen.

 

In einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie werden im gemeinsamen Gespräch die vorliegenden Beschwerden mit der auslösenden Lebenssituation und früheren Erfahrungen in Verbindung gebracht. Ein wichtiger Teil einer Therapie ist zudem das Durchsprechen von sogenannten Beziehungsepisoden. Im Austausch mit anderen zeigen sich bei uns allen bestimmte, oft dysfunktionale Muster bezogen darauf, wie wir andere Menschen erleben und uns selbst dazu verhalten. Aufgrund meist unbewusster Ängste aus früheren Erfahrungen verhindern wir dabei die Erfüllung eigener Wünsche.

 

 

Gefühle und Bedürfnisse, die bisher nicht oder kaum wahrgenommen wurden, können in den Therapiesitzungen wieder aufgespürt und ausgedrückt werden. So kann ein neuer Blick auf die gegenwärtige Lebenssituation entstehen. Ein veränderter Umgang mit sich selbst und anderen wird möglich.

 

 

Eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie findet in der Regel einmal wöchentlich mit einer Sitzung von 50 Minuten Dauer statt. Je nach den vorliegenden Beschwerden und den persönlichen Zielen dauert sie von einem halben Jahr bis hin zu mehreren Jahren.